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Essen & Trinken lernen

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Trinklernbecher als praktischer übergang

Natürlich müssen Kinder nicht das Trinken lernen, bei einem Trinklernbecher geht es lediglich darum, ihnen den übergang von der Flasche zum Becher zu erleichtern und zudem dafür zu sorgen, dass es nicht so viele Unfälle beim Trinken gibt. Auch für unterwegs sind die Trinklernbecher eine gute Möglichkeit, dem Nachwuchs immer wieder Flüssigkeit anbieten zu können.

Der Trinklernbecher und seine Besonderheiten

Wenn es an die Umstellung von der Flasche auf den Becher geht, dann stellen sich viele Eltern die Frage, wie ihnen ein Trinklernbecher helfen kann und was für Besonderheiten dieser eigentlich aufweist. Die praktischen Becher setzen sich meist aus einer kleinen Tasse sowie einem speziellen Deckel zusammen. Der Deckel bei dem Trinklernbecher ist so konzipiert, dass daraus getrunken werden kann. Hier gibt es verschiedene Varianten. Ein Klassiker sind die Deckel, die eine Schnabelform haben. Aus dem Schnabel kann ganz einfach getrunken werden. Es gibt aber auch andere Varianten, wie beispielsweise von Avent. Hier ist der Deckel flach geformt und das Kind kann vom Rand aus trinken, ohne dass es kleckert. Sehr praktisch bei einem Trinklernbecher ist, dass der Deckel einfach abgenommen werden kann und aus dem Trinklernbecher ein richtiger Becher wird. Die Griffe an den Seiten machen es dem Nachwuchs leicht, die Tasse selbst zu halten und so zu lernen, wie es am besten funktioniert. Der Ehrgeiz der Kinder ist geweckt und das Trinken lernen wird zu einem echten Spaß.

Die Designs der Trinklernbecher : kindgerecht und abwechslungsreich

Neben der praktischen Ausstattung von einem Trinklernbecher für Kleinkinder ist es auch interessant zu wissen, welche Designs angeboten werden. Die Designs spielen für Kleinkinder durchaus eine große Rolle, denn sie wollen vor allem Spaß am Essen und am Trinken haben und immer wieder neue Sachen entdecken. Das gilt natürlich auch für die Bilder auf dem Geschirr. Freundliche Farben und lustige Muster oder tolle Bilder dürfen nicht fehlen. Der Effekt? Die Kinder greifen immer wieder zum Trinklernbecher, sehen sich ihn an und versuchen dann, ihn zu nutzen. So lernen sie gleich von sich aus den richtigen Einsatz und haben dabei sogar noch Freude. Mama und Papa können zu den Bildern lustige Geschichten erzählen und auf diese Weise das Getränk gleich noch attraktiver machen. übrigens: Auch die Reinigung von einem Trinklernbecher ist schnell erledigt, denn durch die große öffnung lassen sie sich besonders leicht und schnell sauber machen.

Die Trinklernflasche als Alternative zum Trinklernbecher

Wer denkt, dass der Becher für Kleinkinder oder auch für das Baby noch nicht die richtige Wahl darstellt, der kann auf eine Trinklernflasche zurückgreifen. Diese ist eine tolle Alternative und wird beispielsweise von NUK angeboten. Die Trinklernflasche von NUK ist wie eine klassische Flasche für das Baby gehalten und mit einem speziellen Sauger versehen. Hier kommt es auf die Ausführung an. Klassisch ist ein eher breit gehaltener Sauger, der besonders flach ist und so das Trinken erleichtert. Aber auch Modell mit einem Strohhalm sind vor allem für Kleinkinder sehr beliebt. Auch wenn es am Anfang mit dem Trinklernbecher oder der Flasche noch nicht so gut funktioniert, dauert es meist nicht lange, bis die Kinder Erfolg haben.