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Sandkasten

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Sandkasten

An die Schaufeln, fertig, los! Man nehme ein bis zwei oder drei Kinder, einen großen Berg Sand, ein paar "Arbeitsgeräte" und schon ist der Nachmittag für Eltern und Nachwuchs gerettet! Die ersten Sandkuchen können Kinder mit etwa 12 Monaten backen. Und sogar Grundschüler können sich im Sandkasten stundenlang vergnügen. Je älter die Kinder, desto tiefer werden die Löcher und desto höher und kunstvoller werden die Burgen …

Welche Sandkästen gibt es?

Bei baby-walz findest Du Sandkastenmodelle in verschiedenen Ausführungen. Von der praktischen Bade- und Sandmuschel aus Kunststoff, die sogar auf dem Balkon zum Sandeln einlädt bis hin zum stabilen Holzsandkasten mit Abdeckung und Sonnendach.

  1. Pflegeleicht und praktisch: die Sandmuschel

    Für kleinere Gärten oder auch Familien, die keinen Garten sondern nur einen kleinen Hof oder einen Balkon besitzen, eignen sich Kunststoff-Sandkästen, die über den Winter ausgeräumt und im Keller verstaut werden können.Die Vorteile: einfache Montage oder einfacher Aufbau, Platzwechsel möglich, leicht zu reinigen. Kann auch als Planschbecken genutzt werden.

  2. Der Natürliche: der Holz-Sandkasten

    Ein Sandkasten aus Holz sieht schön aus und ist robust. Er bleibt an seinem Standort. Auf den seitlichen Brettern können die Kinder sitzen und natürlich auch ihren Kuchen "servieren". Wichtig ist, dass auch diese Sandkästen abgedeckt werden, damit der Sand sauber bleibt. Das Holz sollte gut abgeschliffen sein.

  3. Mit oder ohne Boden?

    Ein Boden macht Sinn, damit Tiere nicht in den Sand kriechen können und keine Wurzeln in den Sand wachsen. Wird kein Boden mitgeliefert, kannst Du eine Plane einlegen, bevor Du den Sand einfüllst.

  4. Sandkasten in Motivform

    Ob in Bootsform oder als Burg, die Kleinen sind begeistert. Als wilder Pirat oder mutiger Ritter erleben die Kinder aufregende Abenteuer. Das regt die Fantasie an bietet viel Spielspaß.

Der perfekte Platz für einen Sandkasten

Eine geschützte Umgebung ist das Eine. Der Sandkasten sollte sauber und windgeschützt stehen. Schatten ist wichtig, spanne unbedingt einen Sonnenschirm auf, wenn die Sonne scheint. Gut ist auch, wenn Du den Sandkasten von der Wohnung aus im Blick hast.

Welcher Sand ist der richtige?

Es gibt "Spielsand" mit TÜV-Siegel. Aber auch gewaschener Sand aus dem Baumarkt ist in Ordnung für einen Sandkasten. Die optimale Körnung: 0,5 – 2 Millimeter. Mit etwas gröberem Sand kann man besser "bauen", ist er allerdings zu grobkörnig, kann er die Kinderhaut aufreiben. Eine Sandhöhe von etwa 40 cm ist empfehlenswert. Tipp: Feineren Spielsand aus dem Baumarkt mit etwas gröberem Sand mischen!

Spielideen für den Sandkasten

  • Sand schütten, sieben & buddeln

    Mit Schüsseln, Eimern, Bechern, Plastikkannen und verschiedenen anderen Behältern, können die Kinder den Sand im Sandkasten einfüllen, den Sand schütteln und auch wieder ausschütten. Daran haben Kinder viel Freude.

  • Sandmänner gestalten(mit Förmchen spielen)

    Durch feuchten Sand kannst Du ganz einfach Sandmänner oder auch andere Figuren oder Symbole aus dem Sand bauen. Du kannst die Figuren und Symbole auch noch mit Stöcken und Steinen verzieren.

  • Bergeinsturz (Sandmatsch)

    Die Kinder können mit dem Sand große Berge bauen und sie mit Wasser wieder einstürzen lassen. Du kannst auch mit Deinem Kind gemeinsam verschiedene Seen bauen in die es das Wasser füllen kann. Du sorgst damit für viel Wasserspaß.