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Trampoline

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Springen auf dem Kindertrampolin macht Spaß

Der Spaß an der Bewegung auf dem Kindertrampolin hält die Motivation aufrecht. Beim Springen werden die Muskeln angeregt und die Glückshormone angekurbelt. Das ist schon bei kleinen Kindern so, allerdings muss man gerade bei ihnen auf eine gute Sicherheit des Trampolins achten.

Kindertrampoline in diversen Qualitäten

Die Auswahl eines Trampolins hängt von vielen Dingen ab: von der Sprungkraft und dem Körpergewicht der Personen, die es benutzen, sowie von der Belastbarkeit und natürlich von der Größe des Geräts selbst. Damit es nicht zu Unfällen kommt, sollte man sich am besten für ein Kindertrampolin mit Sicherheitsnetz entscheiden. Dieses verhindert ein seitliches Herunterfallen. Außerdem muss das Trampolin stabil stehen.

Ein Blick auf die Indoor- und Gartentrampoline zeigt, wie groß die Unterschiede sind. Während die Kindertrampoline für drinnen oft nur einen Durchmesser von einen oder eineinhalb Metern haben, können die Outdoor-Modelle bis zu drei Meter und sogar noch größer sein. Im Allgemeinen zeichnen sich die XXL-Trampoline durch eine besondere Stabilität aus, allerdings hängt die Sicherheit auch von der Materialqualität ab.

Die Optik spielt beim Kindertrampolin nur eine nebensächliche Rolle, auch wenn viele Hersteller auf ein pfiffiges, buntes Design setzen. Wichtiger ist jedoch die Funktionalität und die sichere Verarbeitung der Trampoline.

Die Sicherheitsmerkmale beim Kindertrampolin

Im Optimalfall sind die Trampoline für Kinder mit den folgenden Features versehen:

  • Stabiles Gestell mit einer Schaumstoffummantelung als Polster,

  • Sicherheitsnetz mit praktischem Verschlusssystem,

  • Abdeckung der seitlichen Haltegurte.

Einige Kindertrampoline verfügen zusätzlich über einen Griff, an dem sich das Kind beim Hüpfen festhalten kann. Auch eine zusätzliche Polsterung kann an den Kanten vorhanden sein.

Gerade bei dem Gartentrampolin sollte das Netz hoch genug sein. Ansonsten besteht die Gefahr, dass man bei zu hohen Sprüngen über die Oberkante kommt. Außerdem muss das Netz beim Einstieg mit einem Handgriff zu schließen sein. So wird vermieden, dass die Turner unten herausfallen.

Die Belastbarkeit muss unbedingt auf das Körpergewicht angepasst werden. Wenn die Kinder größer und schwerer werden, ist also ein Austausch des Kindertrampolins nötig.

Die Favoriten der Kindertrampoline

In einem Haus mit großen Garten gibt es mehr Aufstellmöglichkeiten für ein Trampolin als in einer kleinen Wohnung. Die Hersteller bieten jedoch für verschiedene Umgebungen ein geeignetes Kindertrampolin an. Zu den Topsellern gehören:

  • das große Gartentrampolin mit oder ohne Sicherheitsnetz,

  • das kleine Sportrampolin für drinnen, oft mit Haltegriff,

  • das Kindertrampolin im kleinen Durchmesser mit Sicherheitsnetz.

Einige dieser Trampoline eignen sich nicht nur für den Nachwuchs. Wenn die Belastbarkeit stimmt, können auch Erwachsene darauf springen. Die maximale Belastung, die in den Produktbeschreibungen angegeben ist, bezieht sich auf das Körpergewicht, sodass hier die dynamische Kraft bereits berücksichtigt ist. Trotzdem sollte man auch das Kindertrampolin im Zweifelsfall mit einer etwas höheren Belastbarkeit auswählen. Nur dann zeigt sich die Sprungmatte ausreichend stabil und reißfest.

So lernt der Nachwuchs das Trampolinspringen

Ein Kindertrampolin mit Schutzummantelung aus Schaumstoff eignet sich je nach Größe schon für Kleinkinder, allerdings sollten die Eltern die Kleinen nicht alleine hüpfen lassen. Besser ist es, den Nachwuchs allmählich an die ungewohnte Bewegung auf der federnden Unterlage heranzuführen. Mit der Zeit werden die Kinder dann immer geschickter auf dem Kindertrampolin und erhalten bald das nächstgrößere Modell.